Erste horizontale Schleifbänke wurden bereits im 7. Jahrhundert v. Chr. zum Bearbeiten von glasartigen Gegenständen verwendet. Bei Ausgrabungen wurden Gegenstände gefunden, die zum Teil Spuren von eingeschliffenen Ringen enthielten. Wenn man ein Werkstück auf einer drehbankartigen Vorrichtung einspannt, oder auf eine Drehscheibe aufklebt und mit Holz zentriert, entstehen derartige Muster. Für die Bearbeitung nach dieser Methode waren immer zwei Personen notwendig. Einer bearbeitete das Werkstück mit dem Werkzeug und der andere drehte an einer Art Kurbel.
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